ein Theaterstück von Thomas Brill in der Bühnenfassung von Vita Huber
Aufführungen: 6 (Oktober/November 2014)
Zuschauer: über 1.000
Zum Stück:
Eines Tages taucht in der Stadt ein elternloses Mädchen mit dem Namen Momo im alten Amphitheater auf. Die Bewohner einigen sich darauf, sie dort wohnen zu lassen. Das Leben mit Momo ist besonders. Kinder und Erwachsene kommen gerne zu ihr. Momo nimmt sich stets für jeden Zeit. „Komm, wir gehen zu Momoi“ wird zu einem gefügelten Wort in der Stadt, wenn man Probleme hat, wenn man Rat benötigt, wenn man einmal auf andere Gedanken kommen möchte. Doch eines Tages verändert sich die Stadt. Es tauchen merkwürdige Gestalten auf, die das Leben der Menschen nicht zum Besseren verändern. Momo will ihren Freunden helfen und begibt sich auf eine Reise, die sie bis an die Grenzen der Zeit führt.
Meilensteine für KjG Theater:
So viele Aufführungen und so viele Besucher hatten wir noch nie bei einem Projekt. Mit über 1.000 Zuschauern ist Momo die mit Abstand bis dato erfolgreichste Produktion von KjG Theater. Außerdem ist es das Stück mit den meisten Tänzen gewesen – u.a. dem legendären „Girlie-Tanz“.