Die Akustik in unser neuen Heimat ist herausfordernd. Daher werden wie auch bei den vergangenen Inszenierungen all unsere Darsteller*innen mit Headsets arbeiten. 18 Funkstrecken sind dafür im Einsatz. Hendrik, unser „Ton Ingenieur“ seit vielen Jahren, ist sich dieser Herausforderung immer bewusst: „Die Frequenzen sauber zu ermitteln und Störgeräusche zu vermeiden ist schon immer herausfordernd.“
Die neue Anlage, die wir dank der Förderung von Andere Zeiten e.V. erworben haben, nutzt neue Frequenzen, die mit den neuen 5G Bändern nicht in Konflikt stehen. Neben der Funktechnik an sich, sind die wechselnden Auftritte die größte Herausforderung, so dass tatsächlich nur diejenigen, die auf der Bühne stehen, zu hören sind.
Freut euch so auf beste Sprachverständlichkeit – und unterstützt uns, indem ihr Mobiltelefone beim Besuch der Vorstellung ausschaltet. Denn zu viele Funkfrequenzen können am Ende doch noch Hendrik die Schweißperlen auf die Storn treiben …