Archiv der Kategorie: Update

Noch eine Woche zur Premiere

Was für Zeiten liegen hinter uns – auch und insbesondere als Gruppe. Nachdem wir Der Glöckner von Notre Dame nicht vor Publikum spielen konnten, ist es in einer Woche endlich wieder so weit. Zudem feiern wir noch die Premiere unseres neuen Spielorts – der Jugendkirche TABGHA am Dellplatz in Duisburg.

Wir sind heiß darauf für euch zu spielen, haben erneut keine Mühen und Kosten gespart, um euch einen unvergesslichen Theaterabend zu präsentieren. Das Theater steht schon und in den kommenden Tagen gibt es rechts und links noch ein wenig Feinschliff.

Besonders bedenken wir uns bei der Alltagsgemeinde von St. Joseph, mit der wir uns den Kirchraum teilen. Wir hoffen, dass auch viele neugierige neue Besucher*Innen ihren Weg zu uns finden. Alle Infos zu Aufführungen und wie du an Karten kommst, findest du hier.

Zur Sicherheit

Wir brennen darauf, wieder vor „echtem“ Publikum zu spielen. Aber natürlich sorgen uns auch die erneut steigenden Infektionszahlen. Daher bitten wir euch zur Sicherheit aller:

  1. Bei Corona Symptomen bitte zu Hause bleiben!
  2. Nur Geimpfte, Genesene und Getestete mit Nachweis haben Zutritt zu den Aufführungen.
  3. Das Tragen einer medizinischen Maske ist auf den Wegen in der Kirche verpflichtend und auf den Sitzplätzen streng empfohlen.

Wenn wir alle auf uns aufpassen, werden wir dieses Jahr euch hoffentlich mit unserem Stück berühren können und uns vor einer Ansteckung schützen.

Alle Details zu unseren aktuellen Corona Schutzmaßnahmen findest du hier!

Ausgestattet

Wir mögen die Details. Und dieses Mal haben wir fast jede*n Darsteller*in mit einem neuen Kostüm ausgestattet, um „Das Erbe des Till Eulenspiegel“ optisch auch in das Mittelalter zu verlegen. Natürlich sind uns als Laien mit begrenzten Ressourcen hier Grenzen gesetzt. Aber wir haben erneut keine Kosten und Mühen gescheut, um das Stück liebevoll und detailliert auszustatten und ihm eine einheitliche Handschrift zu verleihen.

Die Herrinnen des Fundus, Maggy und Fabienne, haben dabei ganze Arbeit geleistet, genauso wie unsere Meisterei der Requisite – Axel und Martina, die mit viel Geduld und Energie die Ausstattung besorgt haben. Wir hoffen, dass ihr genauso viel Spaß an den Details habt, wie wir 😉

Gut Verstanden

Die Akustik in unser neuen Heimat ist herausfordernd. Daher werden wie auch bei den vergangenen Inszenierungen all unsere Darsteller*innen mit Headsets arbeiten. 18 Funkstrecken sind dafür im Einsatz. Hendrik, unser „Ton Ingenieur“ seit vielen Jahren, ist sich dieser Herausforderung immer bewusst: „Die Frequenzen sauber zu ermitteln und Störgeräusche zu vermeiden ist schon immer herausfordernd.“

Die neue Anlage, die wir dank der Förderung von Andere Zeiten e.V. erworben haben, nutzt neue Frequenzen, die mit den neuen 5G Bändern nicht in Konflikt stehen. Neben der Funktechnik an sich, sind die wechselnden Auftritte die größte Herausforderung, so dass tatsächlich nur diejenigen, die auf der Bühne stehen, zu hören sind.

Freut euch so auf beste Sprachverständlichkeit – und unterstützt uns, indem ihr Mobiltelefone beim Besuch der Vorstellung ausschaltet. Denn zu viele Funkfrequenzen können am Ende doch noch Hendrik die Schweißperlen auf die Storn treiben …

Multimediales Bühnenbild

Auf der über 100 qm großen Bühne ist viel Technik untergebracht. Nicht nur unterstützen 28 bewegte Scheinwerfer die Inszenierung, auch Nebel- und Konfetti-Effekte versprechen rasante Bilder.

Erstmals seit langem wieder arbeiten wir mit Video-Elementen. Sechs große Bildschirme unterstützen das Bühnenbild und geben mit speziell für die Inszenierung angefertigten Zeichnungen den Rahmen für die Szenen.

Bei dall der Technik bleibt uns wichtig: sie unterstützt die Inszenierung, das was wir ausdrücken wollen und ist für uns nie Selbstzweck. Wir hoffen, dir gefällt, was wir vorbereitet haben.

Noch 20 Tage

Ein Narr, der keine Unterschiede kennt! Mächtige und Berühmte flößen uns Respekt ein. Wir haben gelernt, dass Hierachien zu achten sind. Till ist das jedoch egal – vom Küchenjungen bis zum Kaiser – für ihn sind alle „Schwester und Brüder“!

In der Episode 5 lernt Till den jungen Kaiser kennen , der plötzlich das echte Leben schmeckt und tatsächlich wieder zu lachen beginnt. Till schafft es bis in das Machtzentrum, in dem er wieder die Grenzen strapaziert. Der Erzbischof, der ihn bisher immer hat gewähren lassen, sieht sich nun veranlasst, dem Treiben ein Ende zu setzen …

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Noch 21 Tage

Ein Narr, dem Geld nichts wert ist – was passiert eigentlich, wenn man sich dem Diktat des Geldes entzieht und nicht der Logik des Kapitalismus folgt? Wenn Till auf den Prototyp Kapitalisten Felix Hochstätter trifft, wird es spannend.

In Episode 4 geht es um den Niedergang einer Schneiderei, die in der Schuldenfalle des Handelbarons Felix Hochstätter ist, der seine Macht schamlos ausspielt. Als Till merkt, wo das Problem in der Schneiderei liegt, wird er aktiv und bietet Hochstätter die Stirn, was ihn am Ende fast an den Galgen bringt …

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Noch 22 Tage

Ein Narr, der sein Herz offen trägt! In love mit einer Mächtigen und gar nicht so unattraktiven Frau, allen Komfort, den so eine Liebschaft haben kann genießend, und dann doch am Ende sich für sein wahres Herz entscheiden, dem goldenen Käfig entfliehen?

In Epiosde 3 wird Till zum Maler, obgleich er nicht malen kann. Aber weil die Fürstin ihn als Liebhaber genießt, kann er sich erlauben, die ganze Hofgemeinschaft zu vernarren, indem er eine weiße Wand als sein Gemälde präsentiert. Als dann Anna in sein Leben reinplatzt, verändert sich wieder alles für Till.

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Noch 23 Tage

„Ein Narr, der sein Talent verschwendet“. Stell dir vor, die mächtigste Person in deinem Umfeld bietet dir einen Job an – und du schlägst am Ende aus. Einfach, weil es nicht deins ist, oder besser, weil du deine Talente nicht in seinen Dienst stellen willst.

Episode 2 bringt Till ins Kloster. Hier erfährst du nicht nur unsere Interpretation, warum er den Beinamen Eulenspiegel bekommen hat, sondern auch wie schwer es jenem Till fällt, den Regeln und Gesetzen des Klosters zu folgen.

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